Programm für die Wahlperiode 2002 - 2008

Die Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V. BWG hat mit Ihrem Bürgermeister Rainer Fuchs die Entwicklung Rottendorfs zu einer modernen Stadtrandgemeinde entscheidend geprägt und wird dies auch in Zukunft zum Wohle aller tun.

 

Die BWG lässt sich von drei Grundsätzen leiten:

  • Bürgernah ist unsere Politik, weil wir den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.
  • Sachbezogen ist unsere Politik deshalb, weil sie sich nicht an Parteiinteressen orientiert, sondern ausschließlich am Bürgerinteresse.
  • Unabhängig sind wir von programmatischen Parteivorgaben und auch von einseitigen Interessengruppen.

Die UMWELT ist Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanze. Leben in Wald und Flur muss u.a. durch Anlegen und Vernetzen von Biotopen gesichert werden. Wald und Flur müssen sich und den Menschen erholen. Deshalb dringt die BWG auf die Umsetzung des LANDSCHAFTSPLANES Insbesondere auf gemeindeeigenen Flächen und fördert die: AGENDA 21.

 

Das moderne LEBEN wird bestimmt von Dynamik, Mobilität und Verkehr. Privatheit des Lebensraums steht zunehmend gegen Bedingungen des Arbeitsraums. Deshalb setzt sich die BWG ein für Wohnqualität und Verkehrssicherheit für Jung und Alt.

 

GEWERBEGEBIET UND ARBEITSPLÄTZE sind die Lebensader für arbeitende Menschen und für eine Gemeinde. Deshalb drängt die BWG darauf, die neuen Gewerbegebiete östlich der Bahnlinie zügig zu erschließen. Sie stimmt jedoch nur der Auslassung umweltverträglicher und arbeitsplatzintensiver Betriebe zu.

 

Das KULTURELLE LEBEN der Gemeinde steht allen offen. Deshalb fördert die BWG musische und sportliche Aktivitäten und pflegt die innerörtliche Gemeinschaft.

 

Der MENSCH ist Orientierung und Zielpunkt allen Einsatzes der BWG.
Sie hilft und schafft Freiräume für positive Persönlichkeitsentfaltung dadurch, dass sie für JUNGE MENSCHEN im Jugendzentrum eine alternative Freizeitgestaltung fördert und das Gemeinschaftsleben in Vereinen und auf internationaler Ebene anregt.

 

Der ALTE MENSCH wird in unserer Gemeinde nicht isoliert. Ermuss altersgerecht leben und wohnen können. Die BWG geht daher den eingeschlagenen Weg weiter und steht zur Senioren-Begegnungsstätte.

 

Die BWG steht dafür ein, dass alle finanziellen Maßnahmen nicht zu Lasten der Zukunft getroffen werden. Deshalb ist die BWG bestrebt, die vorhandenen finanziellen Mittel wirtschaftlich einzusetzen und die Gebührensätze Kosten deckend zu halten.

 

Das haben wir erreicht

INFRASTRUKTUR
Baugebiet Talfeld, Dienstleistungsachse
Ortsbezogene Verkehrsanbindung

 

UMWELT
Schutz von Boden, Wasser und Luft

Wegebau, Biotopvernetzung

Grundwasser, Kanalbau, Kanalsanierungen

Waldpflegemaßnahmen

Landschaftsplan

 

JUGEND
Arbeitskreis Jugend, Jugendversammlung
Freizeitsport (z.B. Skaterbahn, Tenniswand)

 

FAMILIEN
Arbeitskreis Familie, Kindergärten,
Abenteuerspielplatz, öffentlicher Grillplatz

 

SENIOREN
Seniorenrat
Seniorenbegegnungsstätte
Seniorennachmittag

 

 

Das wollen wir erreichen

BEBAUUNG
Fortschreiben des Flächennutzungsplans
Zügige Erschließung von Gewerbegebieten
Bebauungsplan Sand II und III
Friedhoferweiterung und Aussegnungshalle

 

VERKEHR und UMWELT
Bahnsteigunterführung zum Gewerbegebiet
Anbindung Ostring mit Brücke Edeka?Straße
Radwegeausbau

 

JUGEND, FAMILIE und SENIOREN
Sanierung von Schule und Schwimmbad
Förderung altersspezifischer Belange

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